Diese Entscheidung haben wir gründlich und lange durchdacht. Wir legen sehr viel Wert darauf, mit unserer Umwelt möglichst schonend umzugehen.
Die Mikrofasertücher haben wir während der Pandemie bereitgestellt, weil wir davon überzeugt waren, dass uns das in Sachen Umweltschutz Vorteile bietet. Als wir noch die Papiertücher zum Vergleich hatten, war das auch richtig, weil der Verbrauch hier sehr hoch und die Zellstoffdichte nicht hoch genug ist, um ein Tuch für mehr als ein Gerät zu verwenden.
Bei den neuen Tüchern und Spendern ist das aber anders: der Verbrauch der Tücher wird stark reduziert. Ein Tuch kann für bis zu sechs Geräte verwendet werden und um den Verbrauch noch weiter zu reduzieren, gibt es für Mitglieder keine Verpflichtung mehr, die Geräte nach jeder Benutzung zu desinfizieren. Die Tücher werden außerdem äußerst sparsam mit umweltverträglichem Desinfektionsmittel getränkt und die Menge des verwendeten Desinfektionsmittels ist exakt auf das Tuch abgestimmt.
Wir haben in den letzten Jahren eine extrem hohe Zahl an Mikrofasertüchern regelmäßig nachbestellen müssen, weil am laufenden Band Tücher verloren gingen/mitgenommen wurden. Dem Ziel des Umweltschutzes ist diese Methode damit leider nicht mehr gerecht geworden.
Zusätzlich hatten wir täglich mindestens eine, bei großem Andrang aber sogar zwei komplett volle Maschinen mit Tüchern zu waschen. Das bedeutet nicht nur einen hohen Wasserverbrauch, sondern auch eine große zeitliche Belastung für unsere MitarbeiterInnen.
Wir hoffen, mit den neuen Desinfektionstuchspendern und den neuen Desinfektionsregeln nun eine sparsame und umweltverträglichere Methode gefunden zu haben und bedanken uns für eure Gedanken dazu.
Tatsächlich bemühen wir uns bereits seit einiger Zeit um eine Klimaanlage, müssen dabei jedoch einige bürokratische Hürden überwinden, die wiederum mit einer geplanten Dachsanierung zusammenhängen.
Wir hoffen, bereits im nächsten Sommer eine Klimaanlage in Betrieb nehmen zu können, können hier aber derzeit leider nichts garantieren.
Wir bleiben dran, versprochen!
Diese Entscheidung haben wir gründlich und lange durchdacht. Wir legen sehr viel Wert darauf, mit unserer Umwelt möglichst schonend umzugehen.
Die Mikrofasertücher haben wir während der Pandemie bereitgestellt, weil wir davon überzeugt waren, dass uns das in Sachen Umweltschutz Vorteile bietet. Als wir noch die Papiertücher zum Vergleich hatten, war das auch richtig, weil der Verbrauch hier sehr hoch und die Zellstoffdichte nicht hoch genug ist, um ein Tuch für mehr als ein Gerät zu verwenden.
Bei den neuen Tüchern und Spendern ist das aber anders: der Verbrauch der Tücher wird stark reduziert. Ein Tuch kann für bis zu sechs Geräte verwendet werden und um den Verbrauch noch weiter zu reduzieren, gibt es für Mitglieder keine Verpflichtung mehr, die Geräte nach jeder Benutzung zu desinfizieren. Die Tücher werden außerdem äußerst sparsam mit umweltverträglichem Desinfektionsmittel getränkt und die Menge des verwendeten Desinfektionsmittels ist exakt auf das Tuch abgestimmt.
Wir haben in den letzten Jahren eine extrem hohe Zahl an Mikrofasertüchern regelmäßig nachbestellen müssen, weil am laufenden Band Tücher verloren gingen/mitgenommen wurden. Dem Ziel des Umweltschutzes ist diese Methode damit leider nicht mehr gerecht geworden.
Zusätzlich hatten wir täglich mindestens eine, bei großem Andrang aber sogar zwei komplett volle Maschinen mit Tüchern zu waschen. Das bedeutet nicht nur einen hohen Wasserverbrauch, sondern auch eine große zeitliche Belastung für unsere MitarbeiterInnen.
Wir hoffen, mit den neuen Desinfektionstuchspendern und den neuen Desinfektionsregeln nun eine sparsame und umweltverträglichere Methode gefunden zu haben und bedanken uns für eure Gedanken dazu.
Es spielen hier einige Faktoren mit, die wir nicht außer Acht lassen können. Mit längeren Öffnungszeiten gehen z. B. deutlich höhere Energiekosten einher. Zudem müssten mehr Stunden am Tag aufgewendet werden, um im Studio aufzuräumen und sauberzumachen. Das Geld für diese zusätzlichen Kosten haben wir nicht einfach rumliegen, daher müssten wir diese Kosten entweder durch höhere Mitgliedsbeiträge kompensieren (was wir nicht möchten), oder es müssten sich je länger geöffneter Stunde eine gewisse Anzahl an neuen Mitgliedern pro Standort anmelden. Diese Nachfrage sehen wir derzeit noch nicht.
Gerne führen wir im Laufe der Zeit nochmal eine Umfrage durch, in der wir den Bedarf nach verlängerten Öffnungszeiten abklären. Wir sind ja grundsätzlich immer offen für Neues. :-)